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Thai-Eintopf mit Koriander und Reis

Hmmm… Thai-Eintopf!

Dieses Rezept hüte ich sehr, denn – und das ist etwas Beson­deres – alle Fami­li­en­mit­glieder lieben diesen Thai-Eintopf! Es steht in meinem Rezept­büch­lein aus Kinder­tagen, das ich immer mal wieder ergänzt habe. Und weil der Thai-Eintopf so lecker ist, verrate ich jetzt das Rezept. Auch dieses Rezept ist einfach zuzu­be­reiten. 2 Töpfe, Messer, Brett­chen – das geht ganz ohne Koch­com­puter. Ich koche es oft gemeinsam mit meinen Kindern. Wie geht es Ihnen? Ich schnibbel gerne Gemüse! Wenn man nicht gerade sehr in Eile ist, hat das Schneiden von Gemüse etwas Medi­ta­tives. Die bunten Farben, die Formen und die Vorfreude auf das Ergebnis – es ist entspan­nend und zugleich inspi­rie­rend. Genug der Worte, jetzt folgen Fakten: Zutaten (4 Personen): 2 Dosen Kokos­milch (je 400 ml) 3–4 Hühner­brüst­chen 1/4 l Gemü­se­brühe 1 Beutel Tom Kha-Paste (z.B. aus dem Asia-Super­markt) Gemüse: Rote und gelbe Paprika,  150 g Zucker­schoten, Früh­lings­zwie­beln, 150 g Erbsen, 150 g Bohnen, 1 Süßkar­toffel 1 Limone Soja­soße brauner Zucker Bund frischen Kori­ander dazu: Duft- oder Basma­ti­reis. Zube­rei­tung: Hühner­brüste klein schneiden und in der Kokos­milch 20 Minuten …

ingwersaft von oben

Bitte viel Ingwer!

Wenn Mrs Orange ihre Freun­dinnen einlädt und Mr Ingwer den Damen hübsch einheizt, dann nennen wir das in unserer Küche: “INGWERJUICE”! Unser Geheim­re­zept gegen Müdig­keit, schlechte Laune, Schnupfen, Husten, Heiser­keit… “Ingwer­juice” geht immer, mit zahl­rei­chen Obst­sorten und natür­lich einem ordent­li­chen Stück Ingwer. Hat man sich erst einmal an die Schärfe der gesunden Wurzel gewöhnt, weckt sie die Lust auf mehr. Mehr als 50 g Ingwer sollte man am Tag jedoch nicht verzehren, da Ingwer zwar ein Helfer bei Magen­pro­blemen ist, aber bei über­mä­ßigem Verzehr auch Magen­pro­bleme verur­sa­chen kann. Unseren Fitma­cher mixe ich ruck zuck im Stand­mixer (oder im hohen Rühr­be­cher mit Stab­mixer) z.B. so: Zutaten für ca. 4 Personen: Saft von 4 frisch gepressten Orangen und einer Zitrone Inhalt von 2 Mara­cujas 1/2 Banane 1 Apfel ohne Kern­ge­häuse 1 Stück Ingwer (geschält) ca. 20 – 50 g  etwas Direkt­ap­fel­saft oder Kokos­wasser zum Aufgießen (es hängt davon ab, wie ergiebig die Orangen sind, man könnte auch mehr frischen O‑Saft nehmen) Zube­rei­tung: Alle Zutaten klein schneiden und in den Mixer oder Rühr­be­cher geben und mit Apfel­saft oder Kokos­saft aufgießen (so …

Apfelkuchen Rezept

Apfel­ku­chen geht immer

Kuchen­re­zepte gibt es in Mengen, viele sind himm­lisch, manche o.k.. Ob Kirsch­ku­chen, Erdbeer­torte oder Scho­ko­bis­quit – alles wunderbar – aber ein guter Apfel­ku­chen ist fast unschlagbar! 3 Gründe, warum man ein gutes Apfel­ku­chen­re­zept braucht: Apfel­ku­chen mag (fast) jeder! Apfel­ku­chen ist leicht und schnell zu backen (auch für Back­muffel) Frische Äpfel gibt es immer und überall Ich verrate jetzt mal mein Lieb­lings­re­zept. Es ist tatsäch­lich leicht zu backen, die Zuta­ten­liste ist über­schaubar (das meiste hat man zuhause) und der Kuchen schmeckt immer köst­lich! Es ist dieser herr­liche Mix aus buttrig-süßem Teig, knusp­rigen Streu­seln und saftig säuer­li­chen Äpfeln, der zum Dahin­schmelzen verführt. Claus-Harry Eckhoff aus dem Alten Land ist Apfel­bauer in fünfter Gene­ra­tion. Er hat mir auf dem Wochen­markt in Hamburg verraten, welche Apfel­sorten er zur Zube­rei­tung eines Apfel­ku­chens für beson­ders geeignet hält: “Äpfel haben je nach Anbau­re­gion sehr unter­schied­liche Eigen­schaften. Deutsch­land­weit macht man mit dem Boskop nichts verkehrt, mit seiner Säure und seinem Aroma ist er ein guter Back­apfel. Auch den Elstar kann man gut verba­cken. Wer aber, je nach Jahres­zeit, mal etwas Beson­ders möchte, sollte …